Ultradünne feuerfeste Beschichtungen und dünne feuerfeste Beschichtungen sind zwei gängige feuerfeste Materialien. Obwohl ihre Namen ähnlich sind, gibt es einige Unterschiede in der Zusammensetzung.
Eigenschaftenund Anwendungsbereich.
Hier sind die Hauptunterschiede zwischen den beiden Beschichtungen:
ElementUltradünne feuerfeste Beschichtungen bestehen üblicherweise aus feuerfesten Hochtemperaturmaterialien, Zement, organischen Klebstoffen usw. und nutzen die wärmeisolierende und flammhemmende Wirkung der Folienschicht, um Objekte vor Brandgefahr zu schützen. Dünne feuerfeste Beschichtungen sind Verbundwerkstoffe aus Flammschutzmitteln, feuerfesten Klebstoffen, Stabilisatoren usw. Ihre flammhemmende Wirkung hängt von der chemischen Reaktion und der Freisetzung von Gasen durch spezielle Additive ab, um die Feuerisolierung aufrechtzuerhalten.
FeuerverhaltenUltradünne feuerhemmende Beschichtungen basieren hauptsächlich auf der Bildung von Filmschichten, um Wärmedämmung und flammhemmende Wirkung zu erzielen. Die Brandschutzdauer beträgt in der Regel 1 bis 2 Stunden, abhängig von den jeweiligen Anwendungsanforderungen. Dünne feuerhemmende Beschichtungen bilden durch spezielle chemische Reaktionen und Freisetzungsmechanismen eine Brandbarriere, die bei hohen Temperaturen im Brandfall eine geschlossene Barriere bilden kann, die Brandausbreitung effektiv verzögert und in der Regel eine längere Feuerbeständigkeit aufweist.
Anwendungen: Die ultradünne feuerfeste Beschichtung eignet sich vor allem für die feuerfeste Behandlung von Gebäudestrukturen und Oberflächen dekorativer Materialien wie Stahlkonstruktionen, Betonwänden, Holz usw. und kann durch Streichen oder Sprühen aufgetragen werden. Dünne feuerhemmende Beschichtungen werden häufig im Brandschutz verschiedener Gebäude und technischer Anlagen eingesetzt, beispielsweise in Gewerbegebäuden, Wohnhäusern, Energieanlagen und Petrochemieanlagen. Sie können in Form von Beschichtungen, Sprühen usw. verwendet werden.
Bauliche AnforderungenUltradünne Brandschutzbeschichtungen zeichnen sich durch gute Haftung und Haltbarkeit aus. Um die Beschichtungswirkung zu gewährleisten, müssen jedoch während der Bauphase Bedingungen wie eine glatte Oberfläche und ein sicheres Ablösen gewährleistet sein. Dünne Brandschutzbeschichtungen erfordern in der Regel ein professionelles Bauteam, um die Versiegelung und Aushärtung der Beschichtung sicherzustellen. Vor dem Bau ist eine Oberflächenbehandlung des Untergrunds erforderlich. Beachten Sie unbedingt die Produktanweisungen, um die Brandschutzeigenschaften sicherzustellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich ultradünne und dünne Brandschutzbeschichtungen hinsichtlich Zusammensetzung, Brandschutzleistung, Anwendungsbereich und Konstruktionsanforderungen unterscheiden. Je nach Bedarf und Anwendungsszenario kann die Wahl einer geeigneten Brandschutzbeschichtung Objekte besser vor Brandgefahren schützen.
Veröffentlichungszeit: 25. Juli 2023